ZEICHNEN ALS SCHLÜSSELERLEBNIS ANSCHAULICHEN DENKENS
Wer zeichnet, denkt und verlangsamt die Wahrnehmung zu Gunsten des anschaulichen Denkens;
wer zeichnet, ist ganz bei sich selbst und geht aus sich heraus;
wer zeichnet wechselt die Augen aus;
wer zeichnet formuliert eine Leere zwischen den Linien,
eine Leere die Raum lässt für eigene Gedanken.
(Peter Jenny)